Der Titel ist nicht (nur) Clickbaiting, es geht tatsächlich um Diskriminerung in der Stellensuche in der Schweiz, aber zuerst mal spreche ich was anderes.
Es hat geschneit in der Landeshauptstadt und ich lasse mich wieder mal darüber aus, wie belustigend ich es finde, dass die Leute hier so ausflippen, wenn die Dächer so ein wenig gepudert sind. Darüber habe ich mich schon mal früher ausgelassen, das könnt ihr im Podcast Der Winter in Deutschland nachhören.
Ich erläutere in diesem Podcast auch meine Abneigung gegen den Schleifpunkt bei der Kupplung – ich bin ja Fahrschüler – und dass wir sicherlich keine Freunde werden und dementsprechend der Schleifpunkt sich auch nicht in mein Freundschaftsbuch eintragen darf. Was das ist? Tja, das war ausspionieren bevor es Google und Konsorten gab. Nur für euch habe ich mein Freunds
chaftsbuch und Poesiealbum hervor gekramt und fotografiert, damit ihr seht: ja dat jibbet ja tatsächlich!
Dann schlage ich den Bogen über meine frühere Berufswahl – Bibliotheksangestellte oder auch Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste in Fachrichtung Bibliothek – zu Haustieren, die wir wegen den diversen Allergien meiner Mutter nie hatten.
Und nun die gute Nachricht: ich hatte in der Bioklausur eine 3 geschrieben! Eine 3! Ich! In! Bio!
Das haut mich als Naturwissenschaftenanalphabet schon mal vom Hocker. Anschließend spekuliere ich darüber ob Isländisch nur eine Erfindung der Isländer ist um uns Nicht-Isländer zu ärgern und uns genau wie mit Latein zu foltern. Was durchaus Sinn macht, auch wenn das hier an dieser Stelle ein wenig paranoid klingt.
An dieser Stelle auch nochmal die Frage: sollte ich öfters und schneller zum Punkt kommen? Weil ich neige ja leicht zum…ehm…schwafeln.
Bevor ich dann den abschließenden Punkt zum schweizerischen Thema der Woche komme, lasse ich mich noch über den Film Brooklyn aus, in den ich meine schlechtere Hälfte reinschleppe so als Ausgleich, dass ich letztes Jahr auf Schalke mit musste.
Wenn ich schon über Kino rede, bringe ich auch meine absolute Abneigung gegenüber Til Schweiger zum Ausdruck. (Zu Recht! Internationaler Terror pur!)
Das Thema diese Woche ist die erlaubte Diskriminierung in der Stellensuche in der Schweiz, dass man das gewünschte Alter in den Stellenanzeigen angeben darf, wie das auch easyvote hier getan hat.
Ich habe dann ein wenig gegoogelt und rausgefunden, dass es in der Schweiz legal ist, siehe folgender Artikel
Ich find sowas nicht nur komplett unsympathisch, sondern auch totaler Quatsch, was ich glaube ziemlich genügend zum Ausdruck bringe.
Die nächsten zwei Wochen geht es dann um Karneval bspw Fasnacht. In diesem Sinne: Helau und bis nächste Woche!
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