Zum Ende – und damit Bestehen – meiner Probezeit kriegt ihr wieder mal eine Folge serviert. Wobei ich zwar schon über meinen neuen Job, aber auch über die letzten chaotischen einenhalb Jahre rede. Des Weiteren gerate ich übel ins Schwärmen für meine Zweitidee, die seit einiger Zeit mietfrei in meinem Kopf haust und eine Agentenstory in London sein wird. Allerdings nicht unbedingt so wie man ihr euch das vorstellt…
Ich murmle etwas über mein Leben ins Mikrofon, so etwa über meinen neuen Job in der Stadtbücherei.
Zwei Monate habe ich nichts gesagt und jetzt konnte ich mich nicht wirklich bremsen. Hier kommt das Gebrabbel euer Lieblingsauslandschweizerin 😉 in einer extra langen Version.
(Der Zoom war im falschen Mikrofonsetting, daher ist es kein Mono- sondern ein Stereoton. Entschuldigt bitte. Habs erst nach der Aufnahme bemerkt.)
Ich habe keine Zeit, will aber trotzdem rede. Also habe ich mir mein Zoom geschnappt und während ich die Küche eher fahrläßig sauber mache, erzähle ich euch was mich in der letzten Zeit so beschäftigt hat.
Update: in der vorherigen Version gab es einen Schnittfehler. Der ist jetzt behoben. Eventuell müsst ihr aber nochmal die Folge runterladen um sie anhören zu können.
(Ungeschnittene Folge)
Es gibt Neugikeiten bezüglich eines Portemonnaie auf Abwegen, dem neuen Job im Kino, des Musikvideo und das ganze große Drama dahinter, inwieweit das Podcasten ein Game Changer war und letztendlich noch eine Audiopostkarte vom obeoman
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