Kategorie: Podcast (Seite 9 von 12)

Folge 55 – Leichtfüssigkeit mit Blessuren in Edinburgh

Ich berichte von meinem Aufenthalt in Edinburgh, rede darüber wie ich bei Fisch rückfallig wurde und spreche über eine „Scottish Murder Muscial“- Idee währendessen es mich fast vom Arthurs Seat davon windet. (Entschuldigung an dieser Stelle für die schlechte Audioqualität.) Dann gehe ich noch in die Scottish National Gallery, merke wieder mal wie ich kaum noch Zugang zur Kunst habe und empfehle die Cornelia, die soviel besser über Museen podcastet (Feed)

Am Schluss kommt dann noch die ganz große tolle Überraschung.

Folge 54 – Nebel in York und Regen in Edinburgh

Ich berichte noch aus York, wo sich mein Windschutz in den Fluss Ouse gestürtzt hat und daher nicht mehr unter meinen Zubehör weilt. Ich erzähle auch von dem Besuch des National Railway Museum und was mir die Frau vom Hostel in Lissabon noch über Portugal erzählt hat.

Des Weiteren hört dir einen stark zusammengeschnittenen Nachtspaziergang durch Edinburgh, kriegt einmal meinen fehlenden Orientierungssinn selbst mit und wie mir auf den Weg dahin auch noch 10 Pfund abhanden gekommen sind.

 

 

Folge 53 – Ach du charmantes Lissabon

Diese Folge ist auf Berndeutsch

Ich nehme euch mit als ich wie ein Hamster im Laufrad schnaufe und einer der kleineren Hügel in Lissabon erklimme und über die Auswirkung meiner Reise auf mein Leben sinniere. Wie ich gemerkt habe, dass ich mir einen nicht kreativen Vollzeitbürojob nicht mehr vorstellen kann und wie mir das Erstellen von Medienprodukte so wichtig geworden ist und ich daher auf jeden Fall einen kreativen Job nach dem Studium haben will. Desweiteren flirte ich sehr mit der Idee teilweise von unterwegs arbeiten zu können um auch weiterhin solche Reisen unternehmen zu können.

Ich spreche nochmal über meine Zulassung, auf die ich immer noch warte, was mich naturgemäß hippelig macht und was ich so alles in Lissabon gemacht habe und wie sehr ich es bereue, mir dafür nicht mehr Zeit eingeplant zu haben.

Folge 52 – Über die Einsamkeit auf Reisen

Ich bin in Madrid und habe quasi zwei Tage Layover. Da ich ganz alleine im Hostelzimmer bin und mich die Einsamkeit gepackt hat, habe ich gedacht es wäre mal Zeit ausführlicher darüber zu reden und was man dagegen tun kann. Und vor allem was es auch fürs Solo-Reisen bedeutet.

Ein guter Beitrag dazu ist auch der Vlog von Psychotraveller

Folge 51 – Laguna, Santa Cruz und die Suche nach dem Punkt

Ich bin nun in Nordteneriffa, in der Nähe von La Laguna angekommen, und blicke auf eine fast südamerikansiche anmutende Landschaft. Ich teile mit euch meine Erfahrungen im gemischten Schlafsaal, rede über mein Drehbuch „So verloren wie du“ und über die Generation Y. Ebenso gebe ich nochmal meinen Senf über mein Budget ab, kriege leichte Panikritis was der Einsendeschluss des Studiengangs angeht, bedanke mich bei meinen Hörer und Kommentierer, kriege zwei wunderbare Audiokommentare einmal von Nerd und Krempel (Feed) und dem Schreihalzz (Feed)melde mich nochmal von La Laguna aus.

Kurzum eine sehr lange Folge.

Folge 50 – Thriller im windigen El Médano

Ich bin in Südteneriffa unterwegs und erzähle euch von meinem ruhigen Tagen währendessen ich versuche einen Kannibalenthriller zu schreiben.

Ich war  in El Médano und hab im  Case Grande Surf Hostel übernachtet

Folge 49 – Oops I did it again

Ich schmeiße wieder fast alle meine Reisepläne um und Francois ärgert sich tödlich darüber. Hört in dieser Folge wo es mich denn jetzt schon wieder hintreibt.

Folge 48 – Was ist in meinem Rucksack drin?

 

Fotos folgen im Laufe des 6.1.17

 

Reiseausrüstung (Ganz wichtig: ich arbeite immer mit Packlisten, das schränkt oder verhindert sogar das Überpacken des Rucksacks)

Außen:

  • Deuter Rucksack AC Lite 40+10
  • Vier Jacken: zwei Fleecepulli (einer von Patagonia, einer von Declathon), eine Icepeak Regenjacke und eine Vaude Softshelljacke. Alle gebraucht bei Ebay ersteigert
  • Winterschuhe, Flipflops (als Hausschuheersatz) und meine North Face Wanderschuhe mitgenommen

Als Daypack hat ein Give away Tasche gedient, wo ich meine elektronischen Geräte (Netbook, Zoom H2n, Camecorder, Handy) wie auch Portemonnaie und Pass verstaut habe. Allerdings hat sich diese Tasche nicht als optimal rausgestellt, dass sie die Schulter einseitig belastet.

Inneres:

(verpackt in Packing Cube )

Klamotten:

– im kleinsten Cube: Die ganze Kosmetika und Toilettenartikel. In der Regel alles in Reisegröße
– im mittleren Cube: Unterwäsche, Socken, Strümpfe, Mikrofaserhandtuch
– im größten Cube: Zwei Röcke, zwei Kleider, 2 T-Shirts, zwei dünne Pullis, Schal
– lose im Rucksack: Tripod, Wasserfarben, Zahlenschloss, Überstecker, Tupperware, Outdoorbesteck, Zeichenblock, ein Buch. Ingesamt hat der Rucksack am Anfang der Reise 11,5 kg gewogen, gegen Ende hin war er wohl um die 12 – 13 kg.
Die Tasche hat am Anfang knapp 3 kg gewogen. Ich denke ich habe mit allem drum und dran wenn ich unterwegs war von A nach B um die 15 kg mit mir getragen.

Gewaschen habe ich einmal in der Woche, wobei man das natürlich auch weiter hätte herauszögern können, was ich aber nicht wollte.

Gesichert habe ich – dann zwangsweise in der Schweiz, weil ich keinen Speicherplatz mehr hatte – über einen USB Stick 16 GB. Bezahlt habe ich meistens mit meiner Visa Prepaid Karte der Postbank, wenn die mal leer war auch mit der Mastercard, die ein höheres Limit hat. Abgehoben konnte ich war auch mit meiner EC Karte, aber abhängig von Bank kommen da 3-5 $ zusätzlich zu den 5,95 Euro dazu, die mir die Postbank bei Auslandsabhebungen sowieso berechnet. Internet hatte ich meist über das Hostel oder in Cafes, Busterminals usw. Das Angebot an freien Wlan ist um einiges besser als in Deutschland und vor allem in der Regel auch nicht beschränkt.

Folge 47 – Neujahrgrüße und Vorsätze schreiben

In dieser Folge blicke ich aufs 2016 zurück, auf das was mich im 2017 erwartet und werte meine Vorsätze von 2016 aus bevor ich die neue Vorsätze fürs 2017 schreibe.

Folge 46 – Verschnupft zurück in der selben Zeitzone

Ich bin mehr ein Schlafzombie als ein Mensch, trotzdem habe ich es zurück in die selbe Zeitzone und damit auch zurück nach Europa geschafft. Währendessen ich meine Feiertage in der Schweiz mit meiner Familie verbringe, erzähle ich euch noch kurz darüber wie toll es war im TLC Chinese Theatre in Hollywood  den Film Rogue One  zu schauen. Des Weiteren fällt mir nach über drei Wochen USA auf wie unfreundlich die Schweizer eigentlich sind und wie ich ziemlich erfolglos versuche gegen den Jetlag anzukommen.

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