Ich habe keine Zeit, will aber trotzdem rede. Also habe ich mir mein Zoom geschnappt und während ich die Küche eher fahrläßig sauber mache, erzähle ich euch was mich in der letzten Zeit so beschäftigt hat.
Ich habe keine Zeit, will aber trotzdem rede. Also habe ich mir mein Zoom geschnappt und während ich die Küche eher fahrläßig sauber mache, erzähle ich euch was mich in der letzten Zeit so beschäftigt hat.
Fotos folgen im Laufe des 6.1.17
Reiseausrüstung (Ganz wichtig: ich arbeite immer mit Packlisten, das schränkt oder verhindert sogar das Überpacken des Rucksacks)
Außen:
Als Daypack hat ein Give away Tasche gedient, wo ich meine elektronischen Geräte (Netbook, Zoom H2n, Camecorder, Handy) wie auch Portemonnaie und Pass verstaut habe. Allerdings hat sich diese Tasche nicht als optimal rausgestellt, dass sie die Schulter einseitig belastet.
Inneres:
(verpackt in Packing Cube )
Klamotten:
– im kleinsten Cube: Die ganze Kosmetika und Toilettenartikel. In der Regel alles in Reisegröße
– im mittleren Cube: Unterwäsche, Socken, Strümpfe, Mikrofaserhandtuch
– im größten Cube: Zwei Röcke, zwei Kleider, 2 T-Shirts, zwei dünne Pullis, Schal
– lose im Rucksack: Tripod, Wasserfarben, Zahlenschloss, Überstecker, Tupperware, Outdoorbesteck, Zeichenblock, ein Buch. Ingesamt hat der Rucksack am Anfang der Reise 11,5 kg gewogen, gegen Ende hin war er wohl um die 12 – 13 kg.
Die Tasche hat am Anfang knapp 3 kg gewogen. Ich denke ich habe mit allem drum und dran wenn ich unterwegs war von A nach B um die 15 kg mit mir getragen.
Gewaschen habe ich einmal in der Woche, wobei man das natürlich auch weiter hätte herauszögern können, was ich aber nicht wollte.
Gesichert habe ich – dann zwangsweise in der Schweiz, weil ich keinen Speicherplatz mehr hatte – über einen USB Stick 16 GB. Bezahlt habe ich meistens mit meiner Visa Prepaid Karte der Postbank, wenn die mal leer war auch mit der Mastercard, die ein höheres Limit hat. Abgehoben konnte ich war auch mit meiner EC Karte, aber abhängig von Bank kommen da 3-5 $ zusätzlich zu den 5,95 Euro dazu, die mir die Postbank bei Auslandsabhebungen sowieso berechnet. Internet hatte ich meist über das Hostel oder in Cafes, Busterminals usw. Das Angebot an freien Wlan ist um einiges besser als in Deutschland und vor allem in der Regel auch nicht beschränkt.
© 2024 Das Leben als Auslandschweizerin
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Neueste Kommentare