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Folge 3 – Nur unter 30 ist man flexibel

Der Titel ist nicht (nur) Clickbaiting, es geht tatsächlich um Diskriminerung in der Stellensuche in der Schweiz, aber zuerst mal spreche ich was anderes.

Es hat geschneit in der Landeshauptstadt und ich lasse mich wieder mal darüber aus, wie belustigend ich es finde, dass die Leute hier so ausflippen, wenn die Dächer so ein wenig gepudert sind. Darüber habe ich mich schon mal früher ausgelassen,  das könnt ihr im Podcast Der Winter in Deutschland nachhören.

Ich erläutere in diesem Podcast auch meine Abneigung gegen den Schleifpunkt bei der Kupplung – ich bin ja Fahrschüler – und dass wir sicherlich keine Freunde werden und dementsprechend der Schleifpunkt sich auch nicht in mein Freundschaftsbuch eintragen darf. Was das ist? Tja, das war ausspionieren bevor es Google und Konsorten gab. Nur für euch habe ich mein Freunds

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Links Freundschaftsbuch, Rechts Poesiealbum

chaftsbuch und Poesiealbum hervor gekramt und fotografiert, damit ihr seht: ja dat jibbet ja tatsächlich!

Dann schlage ich den Bogen über meine frühere Berufswahl – Bibliotheksangestellte oder auch Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste in Fachrichtung Bibliothek  – zu Haustieren, die wir wegen den diversen Allergien meiner Mutter nie hatten.

Und nun die gute Nachricht: ich hatte in der Bioklausur eine 3 geschrieben! Eine 3! Ich! In! Bio!

Das haut mich als Naturwissenschaftenanalphabet schon mal vom Hocker. Anschließend spekuliere ich darüber ob Isländisch nur eine Erfindung der Isländer ist um uns Nicht-Isländer zu ärgern und uns genau wie mit Latein zu foltern. Was durchaus Sinn macht, auch wenn das hier an dieser Stelle ein wenig paranoid klingt.

An dieser Stelle auch nochmal die Frage: sollte ich öfters und schneller zum Punkt kommen? Weil ich neige ja leicht zum…ehm…schwafeln.

Bevor ich dann den abschließenden Punkt zum schweizerischen Thema der Woche komme, lasse ich mich noch über den Film Brooklyn  aus, in den ich meine schlechtere Hälfte reinschleppe so als Ausgleich, dass ich letztes Jahr auf Schalke mit musste.

Wenn ich schon über Kino rede, bringe ich auch meine absolute Abneigung gegenüber Til Schweiger zum Ausdruck. (Zu Recht! Internationaler Terror pur!)

Das Thema diese Woche ist die erlaubte Diskriminierung in der Stellensuche in der Schweiz, dass man das gewünschte Alter in den Stellenanzeigen angeben darf, wie das auch easyvote hier  getan hat.

Ich habe dann ein wenig gegoogelt und rausgefunden, dass es in der Schweiz legal ist, siehe folgender Artikel

Ich find sowas nicht nur komplett unsympathisch, sondern auch totaler Quatsch, was ich glaube ziemlich genügend zum Ausdruck bringe.

Die nächsten zwei Wochen geht es dann um Karneval bspw Fasnacht. In diesem Sinne: Helau und bis nächste Woche!

Folge 2 – D Outobahn Äs Dütsch Läbesgfüh

Die Folge kann man sich hier anhören& downloaden

Shownotes gibt es einfacher weise auf Deutsch.

Zuerst entschuldige ich mich für das späte Hochladen und erkläre ausführlich warum ich immer wieder prokastiniere- dieses Mal vor meinem Geschichtsreferat.

Ich prokastiniere nach drei Jahren Abi Online  – ein Abendgymnasium, dass drauf basiert dass man in Teilen seine Hausaufgaben alleine zu hause macht – immer noch. Unglaublich, aber bei mir leider wahr.

Meine Bioklausur habe ich diese Woche auch noch geschrieben – Ergebnis bisher unbekannt, allerdings bei meiner Affinität für Naturwissenschaften darf ich froh sein wenn es genügend ist.

Des weiteren rede ich über meine Fahrstunden; vom hektische Lenken zum Wagen abwürgen und dem nun holperigen Schalten. Das wird wohl noch öfters Thema sein in meinen Podcasts, seid also gewarnt.

Ich erzähle auch von der Wichtigkeit des Sichern von Daten – ich habe wirklich dreimal schon meine kompletten Daten verloren, wo von es keine vollständigen Sicherungen gab – und letztendlich dass ich eigentlich in die USA fahren wollte zwischen der schriftlichen Prüfungen und mündlichen Prüfung, was aber finanziell aus der Reichweite rückt. Deswegen plane ich einen Trip nach Shetland  vermutlich über Edinburgh und Inverness. Dort werde ich vermutlich wildlebende Shetlandponys beobachten können. Ich gerate auch ins Schwärmen für England und mein Dasein als Anglophile

An dieser Stelle merkt man, dass ich schon so angelisiert, dass mir das deutsche Wort für „sea sickness“ nicht mehr in den Sinn kommt, deswegen hole ich es an dieser Stelle nach: es heißt Seekrankheit und davor wird in der 12- stündigen Überfahrt nach Shetland gewarnt.

Das deutsche Thema ist heute die Autobahn und dass es auf der selbigen – wenn nicht anders ausgeschildert – keine Tempolimit gibt. Ich habe das Gefühl, egal wenn ich dazu befrage, dass es den Deutschen sehr wichtig ist. Egal welcher persönlicher Hintergrund jemand hat, es scheint zum deutschen Lebensgefühl dazu gehören. Quasi das deutsche Pendant des American Dream, ein Ausdruck der Freiheit.

Das empfinde ich gerade hier in Deutschland, wo man meistens keinen gemeinsamen Konsens bevölkerungsübergreifend hat, sehr interessant und irgendwo auch belustigend.

Der nächste berndeutsche Podcast gibt es dann in zwei Wochen wieder, dann hoffentlich wie geplant an einem Samstag. Der nächste Podcast ist dann wieder auf Deutsch und denn gibt es nächsten Samstag. (Versprochen. Sonst gebt ihr mir einen Arschtritt.)

Folge 1 – das Januarloch

(Das nächste Mal ohne quietschen Stuhl – dein letztes Stündchen hat geschlagen! – und hoffentlich weniger „Jaaaaa….“ und „Jeeeeedenfalls…“)

Die Folge könnt ihr hier hören und downloaden. Und das hier ist das Feed für den Podcast allgemein.

Was gibt es Neues bei Shownotes zur Folge 1 „Das Januarloch“meinem Podcast?
-Folgennummerierung
– nur noch einmal wöchentlich, im Wechsel Deutsch zu Berndeutsch
– mehr persönliche Themen

– mit einem abschließenden passenden typisch deutschen oder schweizerdeutschen Thema, dieses Mal das Januarloch
Über die Festtage und Weihnachten hab ich gegessen, gepennt und nebenbei gearbeitet.
Anlässlich des tollen Podcastes  von Raucherbalkon habe ich über meine Leidenschaft für Listen und ins Besondere von Vorsatzlisten geredet. Hab ein paar Beispiele gegeben, was weniger Vorsätze sondern viel mehr Erinnerungen für dieses Jahr sind. Zu dieser Gelegenheit habe ich noch übers Abitur und über Irrelevanz von meinem NC geredet und dass ich nach dem Abi und dem vorherigen Pflichtpraktikum gerne Film- und Fernsehproduktion studieren will.

Die andere Höhepunkte der Woche war, dass ich von dem Planet-Kai retweetet wurde, was mir gaaaaanz viele Zuhörer beschert und auch dieser Stelle ein großes Dankeschön!
Des Weiteren lasse ich mich über den Ausdruck „Dummbatz“ aus, der mein neuer Lieblingsausdruck ist, weil er wie der berndeutsche Ausdruck „Batzeli“ klingt. Aufgeschnappt habe ich den Ausdruck im Podcast der Landfunker.

Zudem habe ich mich auf noch fürs Podcamp  am 20.2.16 in Essen im Unperfekthaus angemeldet.

Zu guter Letzt rede ich noch übers Januarloch und über den Blog von Blogwiese

Folge 22/2015 – Drei Monate Podcasten – wat nun?

Folge 21/ 2015 – Dr Advänt u Dezämber

Folge 20/ 2015 – Der Winter in Deutschland

Folge 19/2015 – Di Dütschä u d Schwiezr Mehrsprachigkeit

Folge 18/2015 – Wie, du spricht kein Italienisch?

Folge 17/2015 – Si di Dütschä würkläch so unfründläch?

Folge 16/2015 – Sind die Schweizer wirklich so freundlich?

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