Schlagwort: Arbeiten

Folge 120 – Wenn ich erstmal ins Schwärmen gerate

Zum Ende – und damit Bestehen – meiner Probezeit kriegt ihr wieder mal eine Folge serviert. Wobei ich zwar schon über meinen neuen Job, aber auch über die letzten chaotischen einenhalb Jahre rede. Des Weiteren gerate ich übel ins Schwärmen für meine Zweitidee, die seit einiger Zeit mietfrei in meinem Kopf haust und eine Agentenstory in London sein wird. Allerdings nicht unbedingt so wie man ihr euch das vorstellt…

Folge 110 – Ich habe gekündigt.

Ich sage zwar es ist die Nummer 109, aber scheinbar bin ich komplett gepolt, aber es ist tatsächlich die Nummer 110. Es ist was Größeres passiert (der Titel dieser Folge spoilert es ganz schön^^) und ich habe euch die Tonspur meines Videos hier reingepackt.

Ich bitte die Tonqualität zu entschuldigen, das ist der O-ton meiner Kamera, gerendert aus dem Programm und nochmal durch Auphonic gejagt. Viel hat es leider nicht gebracht.

https://youtu.be/bAcsjiUVO04



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Folge 95 – Keine Urlaubsgrüße aus Krakau

Ich wollte Urlaub machen stattdessen habe ich an meiner To Do Liste gearbeitet, die Shoppingsglückssterne meines Lebens gehabt, mich über Käse aufgeregt und dann letztendlich gemerkt, das meine To Do Liste jetzt zwar sich leert, aber ich dafür eigentlich keinen Urlaub hatte.

Ihr dürft mir gerne für meine 100. Folge Audiomaterial schicken!

Folge 53 – Ach du charmantes Lissabon

Diese Folge ist auf Berndeutsch

Ich nehme euch mit als ich wie ein Hamster im Laufrad schnaufe und einer der kleineren Hügel in Lissabon erklimme und über die Auswirkung meiner Reise auf mein Leben sinniere. Wie ich gemerkt habe, dass ich mir einen nicht kreativen Vollzeitbürojob nicht mehr vorstellen kann und wie mir das Erstellen von Medienprodukte so wichtig geworden ist und ich daher auf jeden Fall einen kreativen Job nach dem Studium haben will. Desweiteren flirte ich sehr mit der Idee teilweise von unterwegs arbeiten zu können um auch weiterhin solche Reisen unternehmen zu können.

Ich spreche nochmal über meine Zulassung, auf die ich immer noch warte, was mich naturgemäß hippelig macht und was ich so alles in Lissabon gemacht habe und wie sehr ich es bereue, mir dafür nicht mehr Zeit eingeplant zu haben.